Ein dreifaches Helau!
Wir waren in diesem Jahr wieder im Ennigerloher Karnevalsumzug vertreten und hatten jede Menge Spaß dabei.
Für alle die nicht dabei sein konnten hier ein paar Bilder:
für Menschen mit Behinderungen
Das Christophorus Haus liegt nahe dem Stadtzentrum von Ennigerloh. Hier leben erwachsene Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. Die fünf Wohngruppen haben einen individuellen Charakter und bieten den Bewohnern eine familienähnliche Atmosphäre. Unser Haus ist barrierefrei, so dass sich auch Rollstuhlfahrer ungehindert bewegen können.
Ein dreifaches Helau!
Wir waren in diesem Jahr wieder im Ennigerloher Karnevalsumzug vertreten und hatten jede Menge Spaß dabei.
Für alle die nicht dabei sein konnten hier ein paar Bilder:
Wir haben das neue Jahr mal zum Anlass genommen und den Text der „roten Gruppe“ überarbeitet.
Viel Spaß beim lesen!
Am letzten Samstag wurde die Wunschbaum Aktion hier in Ennigerloh auf dem Marktplatz gestartet. Jeder von uns Bewohnern durfte einen Stern mit einem Wunsch an den großen Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz hängen. Nun hat jeder die Möglichkeit sich unsere Wünsche auf einer Liste im Edeka Markt anzuschauen und sich dort einzutragen.
Wir hoffen, dass möglichst viele unserer Wünsche erfüllt werden können.
Einen Artikel dazu hat auch die Zeitung „Die Glocke“ verfasst, er ist hier zu lesen.
Am Sonntag den 06.12. findet von 11-18.00 Uhr wieder unser alljährlicher Adventsbasar hier im Christophorus Haus statt.
Wie immer gibt es reichlich Kaffee, Glühwein, Kuchen und vieles mehr.
Wir freuen uns über zahlreiche Besucher!
Am Sonntag feiern wir unser 20 jähriges Jubiläum mit einem großen Sommerfest hier am Haus.
Los geht es um 11 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Jakobus Kirche, anschließend darf hier im Garten bei bestem Wetter gefeiert werden.
Wir freuen uns über zahlreiche Besucher!
Auf der Seite unseres Fördervereins befinden sich nun viele neue Informationen, also einfach mal anklicken.
Zu finden ist der Bereich rechts in der Menüleiste.
Heute fand in Ennigerloh der „Markt der Möglichkeiten“ statt, Grund dafür war der internationale Protesttag der Menschen mit Behinderungen.
Auf einer Bühne auf dem Marktplatz begrüßte Marion Schmelter, Inklusionsbeauftragte von Ennigerloh, die Besucher.
Es gab Stände von der ETO, einen barrierefreien Bus, einen Rollstuhlparcour vom Kreissportbund, die Kontaktbörse vom KCV, unser Förderverein hat Waffeln gebacken und vieles mehr.
Am kommenden Donnerstag findet in der Zeit des Wochenmarktes, anlässlich des Protesttages der Menschen mit Behinderungen ein „Markt der Möglichkeiten“ statt an dem auch einige unserer Bewohner beteiligt sind.
Weitere Informationen gibt es hier:
Klaus-Peter Bomba hat seine Meinung zur Inklusion einmal aufgeschrieben, er möchte gerne alle daran teilhaben lassen, darum gibt es an dieser Stelle seine Gedanken dazu:
Als ich ins Elisabeth- Haus gezogen bin, wusste ich nicht was Inklusion ist. Nun führe ich ein tolles Leben und weiß, was Inklusion für mich heißt:
Ich habe ein wunderschönes Zuhause bekommen, und ich bin viel bei meiner Freundin. Viele Dinge im Haushalt habe ich gelernt und einige Einkäufe mache ich schon oft selbstständig. Wenn ich etwas nicht so gut kann, helfen mir die Betreuer. Nun lerne ich auch meine Wäsche zu Waschen und zu Kochen, was sehr viel Spaß macht. Ich mache viele Ausflüge alleine mit meiner Freundin und nehme immer öffentliche Verkehrsmittel. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt und auch neue Freunde gefunden. Auch zur Arbeit fahre ich mit dem Linienbus. Ich bin im Naturschutzbund, im Kolpingverein und im Verein der Mühlenfreunde. Dann arbeite ich in der Gruppe ÖPNV im Inklusionsprojekt des Caritasverbandes mit.
Ich finde Inklusion Toll!
Liebe Grüße
Klaus-Peter
Wir waren wieder dabei!
Im Christophorus-Haus wird häufig gefragt „Wann machen wir denn mal wieder Holz mit dem Nabu?“
In diesem Winter hat es zweimal geklappt. Einmal bei tollem Sonnenschein in Warendorf und das andere Mal in Neubeckum bei starkem Schneefall.
Manni Lensing holt uns morgens ab und wir fahren dann mit dem Bulli zum Einsatz. Wir bereiten uns immer gut vor, so mit Arbeitskleidung, Arbeitsschuhen, Handschuhen und Warnwesten.
Bei der Kopfweidenarbeit sägt einer mit der Kettensäge die dicken Äste ab und ein anderer sägt sie am Boden klein. Wenn das geschehen ist, legen wir los. Das dicke Holz wird aufgestapelt und die dünnen Äste werden auf einen großen Haufen geworfen.
Toll war in Warendorf, dass wir zum Frühstück Brötchen, Getränke und Süßigkeiten vom Besitzer der Kopfweiden bekommen haben. Toll ist auch, dass wir immer nette Menschen treffen und gerne auch über Fußball dabei quatschen können. Beim letzten Einsatz gab es auch noch ein paar Infozeitschriften, die uns sehr interessieren.
Am Ende des Tages waren wir ein wenig müde, aber es hat uns sehr viel Spaß gemacht.
Klaus Peter Bomba